Niemand möchte verkleidet sein auf der eigenen Hochzeit. Man selbst Bleiben, bedeutet aber nicht immer „weniger ist mehr“. Gerade die Verwandlung vom daily Outfit zum extravaganten Styling lässt den First Look Moment doch noch aufregender werden. Mal in Sachen Stil etwas Neues wagen, heißt nicht, dass man plötzlich eine komplett andere Person ist. Dein Herzensmensch kennt dich nur in Jeans und T-Shirt, weil das eben du bist. Deshalb darfst du als Braut trotzdem alles aus dir herauskitzeln. Es wird ihn umso mehr von den Socken hauen. Sei mutig, trau dich Neues, du kannst gespannt sein, was noch alles in dir steckt! Sei einfach wild!

Taffe Highlights gepaart mit dezenten Elementen. Einzelne Komponenten eines Looks werden durch das Spiel mit Kontrasten verstärkt.

Der sportliche Schnitt des Oberteils Mila erinnert von vorn an ein Basic Shirt, sorgt jedoch gerade dadurch für einen umso größeren Überraschungseffekt beim Anblick des Rückens. Dieser zieht mit einer asymmetrischen Spitze in Tattoo-Optik alle Blicke auf sich!

Die bezaubernden Rundungen der weiblichen Kurven im Rock Alena sind ein weiterer Grund sich die Braut nicht nur von vorn anzusehen. Der simple Crêpe des Rocks und die kleine Schleppe lenken den Blick auf die atemberaubende Silhouette!

Ein Frisurenklassiker, den wir wahrscheinlich alle nur zu gut kennen, ist der Zopf. Wenn es mal wieder schnell gehen muss, oder der Spiegel morgens nur allzu offensichtlich den Bad-Hair-Day verkündet, gibt es kaum Besseres.

Kombiniert mit ein paar Statement-Ohrringen und einer coolen Schleieralternative zaubert er allerdings eine aufregend andere Brautfrisur – für ein bisschen Rebel-Feeling perfekt!